Bis zur zweiten Fassung des Drehbuchs war R2 genau wie C-3PO der menschlichen Sprache mächtig. Beide Droiden hatten ähnlich konservative Persönlichkeiten, trotzdem stritten sie sich durchgehend. Um jeden Droiden unterschiedlich zu gestalten, wurde der Astromechdroide seiner menschlichen Sprache beraubt und durch seine eigensinnige Unabhängigkeit charakterisiert, während C-3PO ein plappernder Feigling blieb.

In der Szene ist das Skelett eines Krayt-Drachen im Hintergrund zu sehen. Das Skelett wurde nach den Dreharbeiten einfach in der Wüste liegen gelassen, wo es noch viele Jahre später zu finden war.

Die Droiden trennen sich in jeder Version des Drehbuchs, beginnend mit dem Rohentwurf nach der Landung im Niemandsland. In der Rohfassung werden sie von Annikin Starkiller aufgefunden, der mit Prinzessin Leia auf sie stößt. Die Jawas tauchen nicht vor der zweiten Fassung auf.

Viele der Wüstenszenen auf Tatooine wurden an Schauplätzen bei Tozeur in Tunesien gedreht, einem Land mit einer Stadt namens "Tataouine". Andere Tatooine-Szenen wurden in Death-Valley in Kalifornien gedreht.

Oft funktionierte der funkgesteuerte R2-D2 nicht korrekt, da seine Beine durch Sand blockierten oder durch Interferenzen durch Walkie-Talkies gestört waren. Damit R2 in dieser Szene die Düne hinaufklettern konnte, wurde eine Klaviersaite an dem Droiden befestigt, an der er hinaufgezogen wurde. Im Verlaufe der Dreharbeiten in Tunesien litt Kenny Bakers R2-Einheit zudem an Fehlfunktionen. Einmal empfing sie sogar tunesisches Radio, ein Problem, dass nie vollständig geklärt wurde.

Während man diese Szene drehte, wurde die Filmcrew von einem kleinen Sandsturm überrascht, der die Wüste tatsächlich zu einem sehr kalten Ort werden ließ. Anthony Daniels war am meisten betroffen: er erfror fast in dem C-3PO Kostüm.