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Extra: Starfighter

"Das erste Raumschiff ist da!" Denkt man zunächst. Denn der Starfighter entpuppt sich als weiterer Blaster in Dreieckform.

Mit dem Jedi Starfighter hat das Gimmick nur die Form gemeinsam. Das war´s dann aber auch schon. Auf jegliches nur ansatzweise auf den Delta-7-Aethersprite Jedi-Sternjäger aus Episode I schließende Detail, wurde einfach weggelassen. Nicht einmal Triebwerke sind vorhanden.

Die Rückseite ist noch langweiliger.

Aber wenigstens hat Panini 13 Aufkleber beigelegt, die den Jäger zumindest etwas verschönern. Wo diese hingehören, kann man anhand der im Heft aufgeführten Anleitung sehen.

Die Aufkleber scheinen sehr gut zu halten, zumindest hatte ich Schwierigkeiten, einen wieder abzubekommen, als ich ihn falsch aufgeklebt hatte.

Verschossen werden wieder die inzwischen obligatorischen Kunststoff-Scheiben. Vier Stück mit einem Durchmesser von 24 mm sind diesmal dabei. Versehen mit den Portraits von Ahsoka, Obi-Wan Kenobi, Anakin Skywalker und Yoda.

Geladen wird der Starfighter oben. Dazu muss man die Klappe öffnen und das Magazin füllen. Alle vier Scheiben finden dort Platz. Die Klappe schließt aber nicht und kann so beim Spielen sehr leicht aufgehen.

Anders als bei den bisherigen Blastern muss man keinen Abzug ziehen sondern drücken. Der ovale Auslöser befindet sich gleich hinter dem Magazin. Drückt man ihn nach vorne, wird eine Scheibe mittels eines Federmechanismus angeschossen.

Die Scheibe fliegen ca. 5 m weiter, wodurch der Starfighter den Blastern aus den Heften 4 und 7 klar unterlegen ist.

Der Starfighter ist äußerlich und leistungsmäßig der schlechteste Blaster, der bisher einem Clone Wars Magazin beigelegt wurde. Kinder werden sicherlich trotzdem ihren Spaß haben.